Rimpelbehandeling in het gezicht: van hoogwaardige behandelingen tot dagelijkse verzorging

💡 Welche konkreten Möglichkeiten stehen Dir nun offen? Hier ein Überblick: 

Facelifting  
Ein Facelifting ist eine Operation. Hierbei werden die Falten bekämpft und abgesunkenes Gewebe im Gesicht deutlich gestrafft.  
 
Es gibt verschiedene Arten von Faceliftings, die je nach Befund zur Anwendung kommen. Die Methode hängt also davon ab, welcher Gesichtsbereich besonders stark von den Alterserscheinungen betroffen ist: Soll der gesamte Gesichtsbereich gestrafft werden, greift man zum Full-Facelifting. Das sog. Mid-Facelifting wird nur an der Wangenpartie durchgeführt. Dann gibt es noch das Hals- oder Stirnlifting. Hier ist der Name Programm.  
 
Mithilfe all dieser Eingriffe kann dem Gesicht ein frischer, erholter und jugendlicher Ausdruck zurückgegeben werden. 

Fadenlifting  
Als eine Art Light-Variante eines Liftings ist das sog. Fadenlifting zu verstehen. Diese Methode funktioniert komplett ohne Skalpell. In einem schmerzlosen Verfahren werden mit einer speziellen Micro-Nadel speziell entwickelte Fäden an bestimmten Stellen des Gesichts eingebracht. Die Fäden enthalten kleine Haken zur Verankerung, so lässt sich das erschlaffte Gesichtsgewebe spannen.  
 
Sie sind nicht aus Wolle oder dergleichen, sie bestehen z. B. aus Polymilchsäure, einem komplexen Zucker, dessen Grundsubstanz natürlichen Ursprungs ist. Polymilchsäure regt die körpereigene Kollagenproduktion an. Das neu gebildete Kollagen stärkt die Hautstruktur, füllt kleine Volumendefizite auf und sorgt für straffere Konturen. Mit der Zeit ersetzt der Körper die Fäden durch weiteres Kollagen. So entsteht ein natürliches Stützgerüst.  

Das Ergebnis: Die Haut wirkt straffer, vitaler und sichtbar verjüngt. ✨

Lipofilling: die Faltenunterspritzung mit Eigenfett   
Eine gleichermaßen unkomplizierte und effektive Methode, Falten unsichtbar zu machen, stellt das sog. Lipofilling dar. Hierzu wird Dir z. B. an der Hüfte oder dem Bauch mit einer speziellen Kanüle etwas Fett entfernt. Du kannst es Dir vorstellen wie eine Art Mini-Fettabsaugung. Das Fett, das in einem Filtersystem aufgefangen wird, wird im Anschluss aufbereitet und in die Falten injiziert. Das Ergebnis ist dabei sofort sichtbar.  
 
Dieses Verfahren bringt gleich mehrere Vorteile mit sich: Da ausschließlich körpereigenes Material zum Einsatz kommt, treten in der Regel keine allergischen Reaktionen auf. Viele der transplantierten Zellen wachsen in ihrer neuen Umgebung an, verbinden sich mit dem Gewebe und sorgen so für eine langanhaltende, natürliche Fülle. Zusätzlich gelangen auch Stammzellen in das behandelte Areal, die die Hautqualität deutlich verbessern.  
 
Nach rund drei Monaten verbleiben etwa 60 % des eingebrachten Volumens. Ein Nachspritzen ist daher in der Regel nicht notwendig, sondern höchstens zur Feinanpassung oder weiteren Auffüllung sinnvoll. 

Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure  
Hyaluronsäure gehört von Natur aus zum menschlichen Organismus. Sie besteht aus komplexen Zuckermolekülen und hat eine außerordentliche Eigenschaft: Hyaluronsäure kann große Mengen Wasser binden. Auf diese Weise füllt sie die Zwischenräume zwischen den Gewebefasern auf, macht die Haut prall und elastisch.  
 
Allerdings baut sich der Stoff in der Haut immer mehr ab, je älter Du wirst. Statistisch gesehen enthält Deine Haut nur noch die Hälfte der ursprünglichen Masse an Hyaluronsäure, wenn Du 50 Jahre alt bist.   
 
Soweit zur kurzen Einführung. Die ästhetische Medizin hat lange nachgedacht, wie dieser Effekt gemildert werden kann. So hat sie die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure entwickelt. Und das passiert nach dem Grundsatz: Wird der Wirkstoff mit einer feinen Nadel unter bestimmte Hautfalten gespritzt, so können diese aufgepolstert werden. Am besten wirkt die Behandlung bei Naso-Labialfalten, Marionettenfalten und Knitterfältchen z. B. an Lippen oder dem Dekolletee.  
 
Ein weiterer Vorteil: Durch die Unterspritzung mit Hyaluronsäure lassen sich Narben optisch verbessern. Ein Nachteil: Die Effekte der Behandlung wirken nicht „ewig“. Falls gewünscht, kannst Du die Effekte aber wieder auffrischen.

Faltenbehandlung mit Botox 
Eine der bekanntesten Faltenbehandlungen stellt die Botox-Injektion dar. Um Falten zu glätten, wird der Wirkstoff in die Gesichtsmuskeln injiziert. Dort hemmt er die Muskelkontraktion. Das Resultat ist eine attraktive Glättung von mimischen Falten, die durch eben diese Muskelanspannungen entstehen. Stirnfalten, Lachfalten an der Seite der Augen, Zornesfalten zwischen den Augen oder Nasenfalten können so reduziert werden. Allerdings gilt auch hier: Der glättende Effekt hält nicht ewig.  
 
Übrigens wird Botox oft zu Unrecht verpönt: So ist es ein Irrglaube, dass Botulinumtoxin giftig ist. Es ist auch nicht gefährlich oder führt zu einer Abhängigkeit. Der Wirkstoff ist eine der am meisten untersuchten Substanzen der ästhetischen Medizin. Die Muskeln werden zudem nicht dauerhaft gelähmt, sondern nur entspannt.  

Mesotherapie
Die Mesotherapie gilt als sanfte und zugleich wirksame Methode zur Hautverjüngung. Mit einer feinen Nadel injiziert man individuell zusammengestellte Wirkstoffcocktails direkt in die mittlere Hautschicht (das „Mesoderm“). Die Kombination aus Hyaluronsäure, Vitaminen, Antioxidantien und Spurenelementen kurbelt die Mikrozirkulation an, verbessert die Versorgung der Haut und stimuliert die Zellerneuerung.  
 
Auf diese Weise erhält die Haut mehr Feuchtigkeit, mehr Glow und erscheint insgesamt frischer. Feine Knitterfältchen im Gesicht, am Hals oder Dekolleté lassen sich mit der Mesotherapie sichtbar glätten.